Pathophysiologie der instabilen Angina pectoris unter besonderer Berücksichtigung der Hämostase

Projektleitung und Mitarbeiter

Heller, W. (Prof. Dr. rer. nat., Abt. f. Thorax-, Herz- und Gefäßchir.), Hoffmeister, H. M. (Doz. Dr. med.), Jur, M. (Dr. med.), Seipel, L. (Prof. Dr. med.)

Mittelgeber :

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Bei Patienten mit instabiler Angina pectoris wurden angiographisch in einem erheblichen Teil Hinweise für eine intrakoronare Thrombusbildung gefunden. Im Unterschied zu früheren Studien, welche im wesentlichen entweder einen Parameter oder einen Zeitpunkt bei Patienten mit instabiler Angina pectoris erfaßten, soll jetzt parallel untersucht werden inwieweit Veränderungen der Kontaktphase, der Thrombingeneration sowie konsekutiv der Fibrinolyse bei solchen Patienten auftreten. Durch die serielle Erfassung dieser Systeme soll versucht werden Subpopulationen zu identifizieren, welche ein erhöhtes Risiko haben, erneute oder definitive Koronarokklusionen zu erleiden.

Publikationen

Hoffmeister, H. M., Jur, M., Wendel, H. P., Heller, W., Seipel, L.: Alteration of the coagulation, the fibrinolytic and the kallikreinkinin-system in the acute and post-acute phase in patients with unstable angina pectoris. Circulation 91, 2520 2527 (1995).

INDEX HOME SUCHEN KONTAKT LINKS

qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
Copyright Hinweise