Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Bei Patienten mit instabiler Angina pectoris wurden angiographisch in einem erheblichen Teil Hinweise für eine intrakoronare Thrombusbildung gefunden. Im Unterschied zu früheren Studien, welche im wesentlichen entweder einen Parameter oder einen Zeitpunkt bei Patienten mit instabiler Angina pectoris erfaßten, soll jetzt parallel untersucht werden inwieweit Veränderungen der Kontaktphase, der Thrombingeneration sowie konsekutiv der Fibrinolyse bei solchen Patienten auftreten. Durch die serielle Erfassung dieser Systeme soll versucht werden Subpopulationen zu identifizieren, welche ein erhöhtes Risiko haben, erneute oder definitive Koronarokklusionen zu erleiden.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96